Wenn Sie eine genauere Einschätzung über Ihren GdB haben möchten, empfehlen wir unser Angebot „schwerbehinderungverstehen.de“ zu nutzen.

Der GdB bei angeborenen und erworbenen Wirbelsäulenschäden (einschließlich Bandscheibenschäden, Scheuermann-Krankheit, Spondylolisthesis, Spinalkanalstenose und dem sogenannten Postdiskotomiesyndrom) ergibt sich primär aus dem Ausmaß der Bewegungseinschränkung, der Wirbelsäulenverformung und -instabilität sowie aus der Anzahl der betroffenen Wirbelsäulenabschnitte. (..) Für die Bewertung von chronisch-rezidivierenden Bandscheibensyndromen sind aussagekräftige anamnestische Daten und klinische Untersuchungsbefunde über einen ausreichend langen Zeitraum von besonderer Bedeutung. Im beschwerdefreien Intervall können die objektiven Untersuchungsbefunde nur gering ausgeprägt sein.

nach der VersMedV Teil B18.19

Mehr als 80% der Bevölkerung leidet unter wiederkehrenden Rückenschmerzen. Eine Behinderung ergibt sich nur durch Wirbelsäulensyndrome die länger als 6 Monate anhalten

Testen Sie sich

Wirbelsäulenschäden

1. Sind bei Ihnen Bewegungseinschränkungen oder eine Instabilität bekannt?

 
 

2. Haben Sie ausstrahlende Schmerzen in die Arme oder Beine?

 
 


Häufige gestellte Fragen zur Wirbelsäule

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