Wenn Sie eine genauere Einschätzung über Ihren GdB haben möchten, empfehlen wir unser Angebot „schwerbehinderungverstehen.de“ zu nutzen.

Der GdB bei angeborenen und erworbenen Wirbelsäulenschäden (einschließlich Bandscheibenschäden, Scheuermann-Krankheit, Spondylolisthesis, Spinalkanalstenose und dem sogenannten Postdiskotomiesyndrom) ergibt sich primär aus dem Ausmaß der Bewegungseinschränkung, der Wirbelsäulenverformung und -instabilität sowie aus der Anzahl der betroffenen Wirbelsäulenabschnitte. (..) Für die Bewertung von chronisch-rezidivierenden Bandscheibensyndromen sind aussagekräftige anamnestische Daten und klinische Untersuchungsbefunde über einen ausreichend langen Zeitraum von besonderer Bedeutung. Im beschwerdefreien Intervall können die objektiven Untersuchungsbefunde nur gering ausgeprägt sein.

nach der VersMedV Teil B18.19

Die Wirbelsäule besteht aus mehreren Abschnitten. Die Halswirbelsäule (HWS), die Brustwirbelsäule (BWS) und die Lendenwirbelsäule (LWS).

Testen Sie sich

Wirbelsäulenschäden

1. Wieviele Wirbelsäulenabschnitte sind betroffen?

 
 
 

2. Als wie stark würden Sie Ihre Beschwerden einschätzen?

 
 
 
 
 


Häufige gestellte Fragen zur Wirbelsäule

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